Erstellungsdatum: 27. Oktober 2023
INHALTSVERZEICHNIS
1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
3. Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten
4. Zweck der Verarbeitung und Rechtsgrundlage
6. Übermittlung Ihrer Daten an Drittstaaten
Mit diesen Datenschutzhinweisen möchten wir Sie über die Verarbeitung personenbezogener Daten in Zusammenhang mit der Bewerbung, Einstellung, dem Beschäftigungsverhältnis und darüber hinaus mit der FELS Group GmbH (nachfolgend bezeichnet als „FELS“, „wir“, „uns“, „unser“) sowie über die Ihnen nach dem Datenschutzrecht zustehenden Betroffenenrechte informieren.
1. Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
Diese Datenschutzhinweise gelten für die Verarbeitung personenbezogener Daten im Rahmen der Anbahnung eines Arbeitsvertrages, der Durchführung des darauffolgenden Arbeitsverhältnisses zwischen Ihnen und FELS, sowie der Zeit nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten (z.B. „personenbezogene Daten“, „Verarbeitung“, „Verantwortlicher“) wird auf die Definitionen in Art. 4 der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (im Folgenden: „DS-GVO“) verwiesen.
2. Verantwortlicher
Verantwortlich im Sinne des Art. 4 Nr. 7 DS-GVO ist
FELS Group GmbH
Dieselstraße 2
65779 Kelkheim (Taunus)
Telefon: +49 6195 8103 992
E-Mail: info@fels-group.de
Bei datenschutzrechtlichen Angelegenheiten erreichen Sie unseren Datenschutzbeauftragten per Post unter der zuvor genannten Adresse (mit dem Zusatz „z.Hd. des Datenschutzbeauftragten) oder per Mail an: datenschutz@fels-group.de
3. Verarbeitung lhrer personenbezogenen Daten
Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir im Rahmen des Arbeitsverhältnisses oder dessen Anbahnung von unseren Mitarbeitern oder anderen vergleichbar Betroffenen erhalten oder gewonnen haben. Zudem verarbeiten wir – soweit dies für das Arbeitsverhältnis erforderlich ist – personenbezogene Daten, die wir aus öffentlich zugänglichen Quellen (z.B. Presse, Internet) zulässigerweise gewinnen oder die uns von sonstigen Dritten (z.B. Hinweise auf strafbare Handlungen) berechtigt übermittelt werden.
Relevante personenbezogene Daten sind Personalien (Name, Adresse und andere Kontaktdaten, Geburtstag und -ort sowie Staatsangehörigkeit), familiäre Daten (z.B. Familienstand, Angaben zu Kindern), Religionszugehörigkeit, Gesundheitsdaten (sofern für das Beschäftigungsverhältnis relevant, z.B. bei einer Schwerbehinderung), eventuelle Vorstrafen (polizeiliches Führungszeugnis), gegebenenfalls Informationen über Ihre finanzielle Situation (z.B. Kreditverbindlichkeiten), Legitimationsdaten (z.B. Ausweisdaten), Steueridentifikationsnummer und Angaben zur Qualifikation sowie früheren Arbeitgebern.
4. Zweck der Verarbeitung und Rechtsrundlage
Wir verarbeiten personenbezogene Daten im Einklang mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).
Die Verarbeitung von Daten erfolgt zur Begründung, Durchführung oder Beendigung des Arbeitsverhältnisses im Rahmen des mit Ihnen bestehenden Vertrages oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen.
Als Rechtsgrundlage zur Erfüllung dieser (vor)vertraglichen Pflichten dient Art. 6 Abs. 1 b DS-GVO in Verbindung mit Art. 88 DS-GVO und § 26 Abs. 1 Satz 1 BDSG.
Soweit erforderlich verarbeiten wir Ihre Daten über die eigentliche Erfüllung des Vertrages hinaus zur Wahrung berechtigter Interessen von uns oder Dritten.
Die können zum Beispiel sein:
- Maßnahmen zur Personalentwicklung,
- Geltendmachung rechtlicher Ansprüche und Verteidigung bei rechtlichen Streitigkeiten,
- Gewährleistung der IT-Sicherheit und des IT- Betriebs des Unternehmens,
- Verhinderung und Aufklärung von Straftaten oder schwerwiegenden Pflichtverletzungen,
- Maßnahmen zur Gebäude- und Anlagensicherheit (z.B. Zutrittskontrollen),
Als Rechtsgrundlage hierfür dient Art. 6 Abs. 1 f DS-GVO in Verbindung mit Art. 88 DS-GVO und § 26 Abs. 1 Satz 1 BDSG.
Soweit Sie uns eine Einwilligung zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten für bestimmte Zwecke (z.B. verlängerte Speicherung von Bewerbungsunterlagen im Bewerberpool, Lichtbilder und Daten im Rahmen unserer Webseite / Präsentationen) erteilt haben, ist die Rechtmäßigkeit dieser Verarbeitung auf Basis Ihrer Einwilligung gegeben. Eine erteilte Einwilligung kann jederzeit durch Sie widerrufen werden. Der Widerruf einer Einwilligung wirkt erst für die Zukunft und berührt nicht die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf verarbeiteten Daten.
Rechtsgrundlage zur Verarbeitung personenbezogener Daten für einen oder mehrere bestimmte Zwecke aufgrund Ihrer Einwilligung ist Art. 6 Abs. 1 a DS-GVO in Verbindung mit Art. 88 DS-GVO und § 26 Abs. 1 Satz 1 BDSG.
Wir unterliegen als Finanzdienstleister bestimmten gesetzlichen Anforderungen (z.B. Sozialversicherungsrecht, Arbeitssicherheit, Kreditwesengesetz, Geldwäschegesetz, Wertpapierhandelsgesetz, Steuergesetze) sowie aufsichtsrechtlichen Vorgaben (z.B. der Deutschen Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht). Zu den Zwecken der Verarbeitung gehören unter anderem die Identitätsprüfung, Betrugs- und Geldwäscheprävention, die Erfüllung sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Kontroll- und Melde- oder Dokumentationspflichten sowie die Steuerung von Risiken innerhalb unseres Unternehmens.
Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang gesetzlicher oder rechtlicher Vorgaben oder aufgrund öffentlichen Interesses sind Art. 6 Abs. 1 c DS-GVO sowie Art. 6 Abs. 1 e DS-GVO jeweils in Verbindung mit Art. 88 DS-GVO und § 26 Abs. 1 Satz 1 BDSG.
5. Datenempfänger
Innerhalb FELS erhalten diejenigen Stellen Zugriff auf Ihre Daten, die diese zur Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten brauchen, z.B. Vorgesetzte und Personalabteilung. Auch von uns eingesetzte Dienstleister und Erfüllungsgehilfen können zu diesen Zwecken personenbezogene Daten erhalten.
Eine Datenweitergabe an Empfänger außerhalb unseres Unternehmens erfolgt unter Beachtung aller Vorschriften und nur aufgrund gesetzlicher Erfordernisse, einer Einwilligung des Betroffenen oder wenn wir zur Weitergabe anderweitig befugt sind. Unter diesen Voraussetzungen können Empfänger personenbezogener Daten z.B. sein:
- Sozialversicherungsträger,
- Krankenkassen,
- Versorgungswerke,
- Steuerbehörden,
- Berufsgenossenschaften,
- öffentliche Stellen und Institutionen (z.B. Deutsche Bundesbank, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Finanzbehörden, Strafverfolgungsbehörden) bei Vorliegen einer gesetzlichen oder behördlichen Verpflichtung,
- andere Kredit-, Finanz- und Wertpapierdienstleistungsinstitute oder vergleichbare Einrichtungen, an die wir zur Durchführung der Vertragsbeziehung personenbezogene Daten übermitteln (z.B. für Gehaltszahlungen),
- Wirtschafts- und Lohnsteuerprüfer,
- Dienstleister, die wir im Rahmen von Auftragsverarbeitungsverhältnissen heranziehen.
Weitere Datenempfänger können diejenigen Stellen sein, für die Sie uns Ihre Einwilligung zur Datenübermittlung erteilt haben oder an die wir aufgrund einer Interessenabwägung befugt sind, personenbezogene Daten zu übermitteln.
Sofern externe Parteien als Auftragsverarbeiter mit Ihren personenbezogenen Daten in Berührung kommen, verpflichten wir diese vertraglich dazu, die Vorschriften der Datenschutzgesetze einhalten und Ihre Daten nur in unserem Auftrag und nach unseren Weisungen zu verarbeiten.
Dabei handelt es sich aktuell um:
a) DATEV
Wir nutzen die Software DATEV, der DATEV eG Nürnberg, Paumgartenstr. 6-14, 90429 Nürnberg, zur Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung und gegebenenfalls für andere geschäftsrelevante Aufgaben. Die in DATEV gespeicherten Daten, wie Stamm- und Kontaktdaten (z.B. Name, Adresse) oder Finanz- und Transaktionsdaten (z.B. Bankverbindungen, Rechnungen) werden nur von berechtigten Mitarbeitern verarbeitet. Bei Bedarf werden die Daten aus DATEV heraus auch an von uns beauftragte Steuerberater übermittelt. Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertragsdurchführung) und Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO (gesetzliche Verpflichtungen).
b) KENJO
Weiter nutzen wir die HR-Software KENJO, der Kenjo GmbH, Urbanstr. 71, 10967 Berlin, zur Mitarbeiterverwaltung, um Personalprozesse zu digitalisieren und zu optimieren. Die in Kenjo gespeicherten Daten, wie Stamm- und Kontaktdaten (z.B. Name, Adresse, Telefonnummer, Email), Finanz- und Transaktionsdaten (z.B. Bankverbindungen, Rechnungen), Vertragsdaten (Gehalt, Arbeitszeit, Position) und Schulungsdaten (Schulungs-Zertifikate) werden nur von berechtigten Mitarbeitern verarbeitet. Die Datenverarbeitung erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertragsdurchführung) und Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO (gesetzliche Verpflichtungen).
7. Speicherdauer
Wir verarbeiten und speichern Ihre personenbezogenen Daten, solange dies für die jeweiligen Zwecke und Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten erforderlich ist. Dabei ist zu beachten, dass ein Arbeitsverhältnis ein Dauerschuldverhältnis ist, welches auf einen längeren Zeitraum angelegt ist.
Sind die Daten für die Erfüllung vertraglicher oder gesetzlicher Pflichten nicht mehr erforderlich, werden diese regelmäßig gelöscht. In den folgenden Situationen kann eine Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten fortgeführt werden:
- Erfüllung gesetzlicher Aufbewahrungspflichten, die sich z.B. ergeben können aus: Sozialgesetzbuch (SGB IV), Handelsgesetzbuch (HGB), Abgabenordnung (AO), Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG), Geldwäschegesetz (GwG) und Wertpapierhandelsgesetz (WpHG). Die dort vorgegebenen Fristen zur Aufbewahrung bzw. Dokumentation betragen in der Regel sechs bis zehn Jahre.
- Erhaltung von Beweismitteln im Rahmen der gesetzlichen Verjährungsvorschriften. Nach den §§ 195 ff des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) können diese Verjährungsfristen bis zu 30 Jahre betragen, wobei die regelmäßige Verjährungsfrist 3 Jahre beträgt.
Sofern die Datenverarbeitung im berechtigten Interesse von uns oder einem Dritten erfolgt, werden die personenbezogenen Daten gelöscht, sobald dieses Interesse nicht mehr besteht. Hierbei gelten die genannten Ausnahmen.
Gleiches gilt für die Datenverarbeitung aufgrund einer erteilten Einwilligung. Sobald diese Einwilligung für die Zukunft durch Sie widerrufen wird, werden die personenbezogenen Daten gelöscht, es sei denn es besteht eine der genannten Ausnahmen.
8. Betroffenenrechte
Recht auf Auskunft: Zusätzlich zu diesen Hinweisen können Sie unter den Voraussetzungen des Art. 15 DS-GVO jederzeit Auskunft über Ihre von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten verlangen. Insbesondere können Sie Auskunft über die Verarbeitungszwecke, die Kategorien der personenbezogenen Daten, die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen Ihre Daten offengelegt wurden oder werden, die geplante Speicherdauer, das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch, das Bestehen eines Beschwerderechts, die Herkunft Ihrer Daten, sofern diese nicht direkt bei Ihnen erhoben wurden, sowie über das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling und ggf. aussagekräftige Informationen zu deren Einzelheiten verlangen.
Im Rahmen Ihres Auskunftsrechts können Sie eine Kopie Ihrer personenbezogenen Daten verlangen. Datenkopien stellen wir grundsätzlich in elektronischer Form zur Verfügung, sofern Sie nichts anderes angegeben haben. Die erste Kopie ist für Sie kostenfrei, für weitere Kopien kann ein angemessenes Entgelt verlangt werden. Die Bereitstellung erfolgt vorbehaltlich der Rechte und Freiheiten anderer Personen, die durch die Übermittlung der Datenkopie beeinträchtigt sein können. Darüber hinaus sind die Einschränkungen des Auskunftsrechts gem. § 34 BDSG zu beachten.
Recht auf Berichtigung: Unter den Voraussetzungen des Art. 16 DS-GVO können Sie unverzüglich die Berichtigung unrichtiger oder Vervollständigung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen.
Recht auf Löschung: Darüber hinaus können Sie unter den Voraussetzungen des Art. 17 DS-GVO grundsätzlich die Löschung Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen, soweit die Verarbeitung nicht zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information, zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, aus Gründen des öffentlichen Interesses oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist. Unter den Voraussetzungen des § 35 BDSG unterliegt das Löschungsrecht bestimmten Einschränkungen.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung: Nach Maßgabe von Art. 18 DS-GVO können Sie ferner die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen, soweit Sie die Richtigkeit der bei uns gespeicherten Daten zu Ihrer Person bestreiten oder Sie gem. Art. 21 DS-GVO Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben. In diesem Fall haben wir die Daten für die Dauer der Prüfung Ihres Anliegens einzuschränken. Sie können ferner die Einschränkung verlangen, soweit die Verarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber deren Löschung ablehnen oder soweit zwar nicht wir, jedoch Sie Ihre bei uns gespeicherten Daten zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen.
Recht auf Datenübertragbarkeit: Unter den Voraussetzungen des Art. 20 DS-GVO haben Sie das Recht, Ihre personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten oder, soweit dies technisch machbar ist, die Übermittlung unmittelbar an einen anderen Verantwortlichen zu verlangen. Dieses Recht auf Datenübertragbarkeit besteht nur, sofern die Verarbeitung auf einer Einwilligung oder auf einem Vertrag beruht und mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
9. Bereitstellung von Daten
Im Rahmen ihres Arbeitsverhältnisses müssen Sie diejenigen personenbezogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme, Durchführung und Beendigung des Arbeitsverhältnisses und zur Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung wir gesetzlich verpflichtet sind. Ohne diese Daten werden wir in der Regel nicht in der Lage sein, einen Vertrag mit Ihnen zu schließen, diesen auszuführen und zu beenden.
Sollten Sie uns die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfügung stellen, kann dies der Aufnahme und Durchführung des Arbeitsverhältnisses entgegenstehen.
12. Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde
Sofern Sie der Auffassung sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten durch FELS gegen datenschutzrechtliche Bestimmung verstößt, steht Ihnen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde nach Art. 77 DS-GVO zu. In der Regel können Sie sich hierfür an die Aufsichtsbehörde Ihres üblichen Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes richten. In Hessen ist der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) die zuständige Aufsichtsbehörde, das unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen ist:
Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Postfach 3163
65021 Wiesbaden
Telefon: +49 611 1208 – 0
Fax: +49 611 1408 – 900 / 901
E-Mail: poststelle@datenschutz.hessen.de.