DAILY DAX
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Martin Utschneider
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2. November 2022
DAX überschreitet W-Formation Widerstände

Sehr geehrte Damen und Herren,
der deutsche Leitindex konnte zum Einen die sich seit Längerem abzeichnende W-Formation ausbilden und überschreiten. Zum Anderen auch den wichtigen horizontalen Widerstand bei 12.273 durchbrechen. Damit auch die Marke um 13.300.
Allerdings wurde beides von deutlich unterdurchschnittlichem Volumen begleitet. Somit gilt vor allem heute das Augenmerk dem Anschlussvolumen nach den beiden Feiertagen am Montag und Dienstag.
Das Volumen ist und bleibt der wichtigste Indikator.
Bleibt der deutsche Leitindex heute bei stabilem Volumen seinem eingeschlagenen Weg treu, dann kann es durchaus weiter nach oben gehen. Sollte aber heute bei wieder ansteigenden und sogar überdurchschnittlichem Handelsvolumen der Weg nach unten gehen, droht ein Rückfall in den Abwärtsmodus.
Die Entwicklung vor allem des gestrigen Tages müsste dann als „False Break“ gewertet werden. Zudem kommt die Konstellation der beiden Tageskerzen („Candles“) von Montag und Dienstag.
Beide erscheinen als klassische „Doji“-Candles. Diese Dojis stehen für extreme Unsicherheit und Nervosität.
Der Chart „weiß“ offenbar selbst noch nicht so recht, wo er hin möchte. Betrachtet man nun auch noch die Markttechnik, dann bläst diese alles andere als in das Euphorie-Horn.
Zum Einen ist das das bereits angesprochene Volumen: Auffällig niedrig an den beiden Ausbruchstagen. Die Slow-Stochastik ist deutlich überkauft und hat per gestern ein Verkaufssignal gesendet.
Der Trendfolge-Indikator MACD ist noch ansteigend, befindet sich aber in deutlich überkaufter Gesamtlage. Ein akutes Signal liefert er aber nicht.
Dem heutigen Tage wird dadurch eine immens wichtige Bedeutung zukommen: „Break“ or „False Break“…
Fazit:
- Mittelfristiger Abwärtstrend durchbrochen
- Unterdurchschnittliches Volumen bremst die Euphorie
Viele Grüße
Ihr Martin Utschneider
Sehr geehrte Damen und Herren,
der deutsche Leitindex konnte zum Einen die sich seit Längerem abzeichnende W-Formation ausbilden und überschreiten. Zum Anderen auch den wichtigen horizontalen Widerstand bei 12.273 durchbrechen. Damit auch die Marke um 13.300.
Allerdings wurde beides von deutlich unterdurchschnittlichem Volumen begleitet. Somit gilt vor allem heute das Augenmerk dem Anschlussvolumen nach den beiden Feiertagen am Montag und Dienstag.
Das Volumen ist und bleibt der wichtigste Indikator.
Bleibt der deutsche Leitindex heute bei stabilem Volumen seinem eingeschlagenen Weg treu, dann kann es durchaus weiter nach oben gehen. Sollte aber heute bei wieder ansteigenden und sogar überdurchschnittlichem Handelsvolumen der Weg nach unten gehen, droht ein Rückfall in den Abwärtsmodus.
Die Entwicklung vor allem des gestrigen Tages müsste dann als „False Break“ gewertet werden. Zudem kommt die Konstellation der beiden Tageskerzen („Candles“) von Montag und Dienstag.
Beide erscheinen als klassische „Doji“-Candles. Diese Dojis stehen für extreme Unsicherheit und Nervosität.
Der Chart „weiß“ offenbar selbst noch nicht so recht, wo er hin möchte. Betrachtet man nun auch noch die Markttechnik, dann bläst diese alles andere als in das Euphorie-Horn.
Zum Einen ist das das bereits angesprochene Volumen: Auffällig niedrig an den beiden Ausbruchstagen. Die Slow-Stochastik ist deutlich überkauft und hat per gestern ein Verkaufssignal gesendet.
Der Trendfolge-Indikator MACD ist noch ansteigend, befindet sich aber in deutlich überkaufter Gesamtlage. Ein akutes Signal liefert er aber nicht.
Dem heutigen Tage wird dadurch eine immens wichtige Bedeutung zukommen: „Break“ or „False Break“…
Fazit:
- Mittelfristiger Abwärtstrend durchbrochen
- Unterdurchschnittliches Volumen bremst die Euphorie
Viele Grüße
Ihr Martin Utschneider
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