DAILY DAX
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Martin Utschneider
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21. März 2024
„The sky seems the limit“…
Nächstes Allzeit-Hoch liegt über 18.200 Punkten
Fibonacci-Linien machen Hoffnung auf noch mehr
- Nächste charttechnische Widerstände: 18.039, 18.045, 18.194 (Oberes Bollinger-Band)
- Nächste wichtige charttechnische Unterstützungen: 17.903, 17.761, 17.619
- Oberes Bollinger-Band: 18.154, Mittleres Bollinger-Band: 17.753 und Unteres Bollinger-Band: 17.352
- 100-Tage-Linie: 16.678 und 200-Tage–Linie: 16.203 sowie: 38-Tage-Linie: 17.387
- Indikatoren: MACD: Verkaufssignal | Slow-Stochastik: neutral | Momentum: positiv
- Ichimoku Kinko Hyo: positiv I Volumen: durchschnittlich
- Die Eröffnung um 09:00 Uhr wird bei rund 18.150 erwartet
- (Trailing-) Stopp-Loss: 17.903, 17.761, 17.619 (je nach indiv. Risikoaffinität)
Schon wieder: Neues Allzeithoch am heutigen Donnerstag. Der DAX wird heute ein neues Ausrufezeichen setzen. Bereits die vorbörslichen Indikationen weisen auf ein neues Allzeithoch hin. Aber damit nicht genug. Dieses könnte sogar deutlich über dem bisherigen (18.045) ausfallen. Wenn dieser „Drive“ gelingt, dann sind Notierungen deutlich oberhalb der 18.200 Punkte möglich. Perspektivisch dann in Bälde vielleicht auch die Fibonacci-Linie bei 18.635 Indexzählern. Der DAX scheint es nun wirklich „wissen zu wollen“. Die Bullen sind ganz klar am Zug.
„The sky seems the limit“. Wie bereits gestern vermutet, ist der deutsche Leitindex noch nicht am Ende seiner Fahnenstange angelangt. Das Momentum ist ganz klar auf seiner Seite. Lang-, Mittel- und Kurzfristtrend zeigen klar nach oben. Die Kauflaune nimmt trotz zwischenzeitlicher tagesbasierter Gewinnmitnahmen keinen Abbruch. Im Gegenteil. Kurzfristige Rücksetzer werden sogar zum Wieder- und Neueinstieg genutzt. Die Hausse nährt aktuell weiterhin die Hausse.
Auffällig: MACD tanzt weiterhin aus der Reihe. Ein divergentes Hinweissignal kommt allerdings auch heute wieder vom Trendfolge-Indikator MACD. Dieser generiert nun schon den dritten Tag in Folge ein klassisches Verkaufssignal. Sorgenfalten sollte man sich aber wie schon die letzten Tage deswegen keine machen. Erst Notierungen unterhalb der 17.761 Zählermarke könnten den aktuellen „Drive“ etwas abschwächen. Bis dahin bleibt der kurzfristige Aufwärtstrend intakt. Die Slow-Stochastik zeigt sich nach wie vor neutral. Das Momentum ist weiter positiv. Solange der deutsche Leitindex nicht die 17.761 nach unten durchstößt, bleibt die Gesamtsituation weiterhin bullisch. Daher gilt auch am heutigen Donnerstag: Der Blick nach oben ist immer erlaubt. Der Blick nach unten auf die Unterstützungen allerdings ein stetes Muss. Alles in allem scheint der DAX kein Halten zu kennen. Allerdings ist „blinde Euphorie“ oder gar „Kaufpanik“ ein schlechter Ratgeber. Stopps und Absicherungen daher stets beibehalten beziehungsweise nachziehen.
Fazit:
- „The sky seems the limit“
- Fibonacci-Linie bei 18.635 im Fokus
Herzliche Grüße
Ihr Martin Utschneider
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