Wie investiere ich richtig in Fonds?

Investieren in Fonds – Ein Leitfaden

Wer momentan sein Geld anlegen möchte, hat es nicht gerade leicht. Hohe Inflationsraten, volatile Märkte und viele weitere nicht vorhersehbare Einflüsse machen es nicht leicht, die richtigen Investmententscheidungen zu treffen.

Kurzfristig sind zwar Zinsen auf altbekannte Geldanlagen wie zum Beispiel Tagesgeld oder Festgeld gestiegen. Es zeigen sich aber bereits erste Anzeichen von Zinssenkungen. Außerdem sind viele Festgeld- und Tagesgeld-Angebote zeitlich begrenzt. Gerade bei Tagesgeld wird oft nur eine Laufzeit von 3 bis 6 Monaten angeboten, in der ein festgelegter Zinssatz garantiert wird. Danach beginnt die Suche auf eine renditestarke Investition und einem passenden Anbieter von Neuem. Dabei müssen Sie oftmals neue Konten und Depots bei dem jeweiligen Anbieter anlegen und sich mit den anfallen Kosten intensiv beschäftigen. Eine langfristige Investmentstrategie ist das nicht.

Alternativ können Sie direkt in Aktien investieren. Damit Sie an der Börse auch langfristig erfolgreich sein können, bedarf es einiges an Fachwissen und Expertise. Außerdem müssen Sie sich regelmäßig über Marktänderungen informieren und basierend auf den Marktbewegungen die richtigen Entscheidungen treffen. Sie sollten die Unternehmen, in denen Sie investieren möchten, gut kennen. Produkte und strategische Ziele des Unternehmens und damit den Markterfolg des Unternehmens, sollten Sie richtig einschätzen können. Äußere Einflüsse geopolitischer Art, staatliche Markteingriffe oder auch neu hinzukommende Player verändern das Marktgeschehen ständig. Auch diese Informationen müssen Sie regelmäßig verfolgen und die richtigen Rückschlüsse auf Ihr Investment ziehen.

Fonds als langfristige Alternative zu Aktien und Festgeld

Fonds sind eine geeignete Alternative. Wenn Sie sich zum ersten Mal damit befassen, erschlägt Sie eventuell das schier unendliche Angebot an verschiedensten Fondstypen und es entstehen eine Menge an Fragen. Immerhin hält der Finanzmarkt mittlerweile ca. 10.000 Fondsangebote bereit. Hier sei Ihnen unser Fachartikel Assetklasse Fonds ans Herz gelegt. Darin geben wir Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Fondstypen und klären über diverse Fachspezifika auf. Im Artikel zeigen wir Ihnen weiterhin auf, welche Fondstypen für welche Anlagestrategie geeignet sein könnte, und helfen Ihnen so, die richtige Fondsauswahl zu treffen.

Richtig investieren mit Fonds

Eine Investition in Fonds ist, wenn Sie eine Fondsentscheidung getroffen haben, einfach. Sowohl klassische Banken als auch viele spezialisierte Anbieter können Sie wählen, um in Fonds zu investieren. Auch spezielle Trading Apps können Sie verwenden, um in einen oder mehrere Fonds zu investieren. Dabei sind die Konditionen bei Online-Finanzplattformen oftmals besser als bei klassischen Bankanbietern.

Die richtige Fondsauswahl

Hinter den unterschiedlichen Fonds stehen unterschiedliche Anlagestrategien. Wenn Sie den passenden Fonds finden möchten, sollte Sie sich vorher über Ihre persönlichen Ziele und Möglichkeiten ein Bild machen.

Welcher Fonds für Sie infrage kommt, hängt in erster Linie von Ihrer Risikobereitschaft ab. Wenn Sie eine überdurchschnittliche Rendite erwarten, müssen Sie Abstriche in punkto Sicherheit machen, da der Wert eines risikoreichen Fonds stärker schwanken kann als ein risikoarmer Fonds. Wollen Sie lieber eine sicherere Fondsanlage, sollten Sie einen weniger volatilen Fonds mit einer niedrigeren Risikoeinstufung auswählen.

Sie haben die Wahl

verschiedene Fondstypen für verschiedene Ziele

Je nach Ihrer Risikoneigung und Zielhorizont haben Sie die Wahl aus verschiedensten Fondsklassen auszuwählen

Aktienfonds

Diese enthalten eine Zusammenstellung verschiedener Aktien. Aktien können sich unterschiedlich entwickeln, somit schwankt das Risiko je nach Mischung und Streuung der Aktien.

Rentenfonds

Unternehmen und Staaten geben fest-verzinsliche Wertpapiere wie Anleihen aus und leihen sich so Geld am Markt. Rentenfonds investieren in diese Anleihen. Der Anleger erhält für das Darlehen entsprechende Zinsen. Hierbei muss beachtet werden, dass es höhere Wertschwankungen geben kann, je länger die Restlaufzeiten der Anleihen sind. Deshalb ist es sicherer, wenn nur kurze Restlaufzeiten bestehen und es sich um gesicherte Schuldner handelt.

Immobilienfonds

Immobilienfonds investieren in vermietete, gewerbliche Immobilien, in selteneren Fällen auch in Wohnimmobilien. Die Wertentwicklung hängt stark von den vereinnahmten Mieten und Immobilienpreisen in der Zukunft ab.

Rohstofffonds

Rohstofffonds konzentrieren sich auf Rohstoffe wie Gold, Silber, Öl und Gas. Hierbei wird in die Rohstoffe selbst investiert, oder in Anteile an Unternehmen aus der Rohstoffindustrie.

Mischfonds

Mischfonds investieren in unterschiedliche Anlageklassen.

Indexfonds

Indexfonds bilden einen bestimmten Index nach. Hier gibt es auch verschiedene Anlageklassen zur Auswahl, wie zum Beispiel Renten oder Rohstoffe. ETFs zählen zu den Indexfonds.

Das Risiko bei einem Invest in Fonds

In Bezug auf das Risiko haben Rentenfonds eine geringere Risikospanne, während Aktienfonds zwar von steigenden Märkten partizipieren und damit höhere Gewinne erwirtschaften können aber fallende Aktienkurse den Fondswert reduzieren. Ein gutes Fondsmanagement kann fallende Kurse nicht verhindern, aber durch kluge Auswahlentscheidungen und Diversifikation des Fondsportfolios das Risiko fallender Kurse durch andere Investments ausgleichen.

Je fokussierter ein Fonds aufgestellt ist und somit auf einen sehr engen Markt oder einzelne Länder- oder Branchen fokussiert ist, umso höher kann das Verlustrisiko werden. Geht es zum Beispiel einer Branche schlecht, weil die Nachfrage insgesamt nachlässt, so kann ein branchenspezifischer Fonds keine Alternativinvestitionen tätigen, um Kursverluste aus einer Branche durch andere auszugleichen. Er hat nur dann die Option, den Bargeldbestand zu erhöhen.

Der richtige Fondsmix

Durch geschickte Mischung verschiedener Fonds aus riskanteren Anlagestrategien und Fonds mit sicheren Geldanlagen können Sie Verlustrisiken begrenzen und partizipieren trotzdem von hohen Renditemöglichkeiten.

Das Verhältnis zwischen ertragreicheren, aber auch risikoreichere Fondstypen und sicheren und stabilen Fonds sollten Sie zum einen anhand Ihres Sparziels definieren. Fragen Sie sich unbedingt auch, wieviel vom einzusetzenden Kapital im schlechtesten Fall verloren sein darf und welches Kapital Sie unbedingt für geplante Sach-Investitionen oder die Altersvorsorge benötigen.

Ein Dachfonds investiert in verschiedene Fonds. Was anfangs oft gut klingt kann sich aber auch als Kostenfalle herausstellen. Das Kapital ist zwar sehr breit aufgestellt. Damit einhergehend werden nicht nur Kursschwankungen von einzelnen Unternehmen ausgeglichen, sondern auch ganze Branchen oder Territorien können durch geschickte Fondsauswahl ausgeglichen werden. Da sowohl Kosten bei jedem Fonds entstehen als auch das Management für den Dachfonds zusätzlich zu Buche schlägt, sind die Kosten im Vergleich zu einem Direktinvest in Fonds wesentlich höher.

Wie lange sollten Sie in Fonds investiert bleiben?

Dabei gilt: Je langfristiger Ihre Investmentplanung und Anlagehorizont, umso wertiger ist Ihre Investition. Kurzfristige Schwankungen und Verluste machen Ihnen dann nichts aus. Sie können warten, bis sich Märkte und Kurse stabilisiert haben und erst verkaufen, wenn der Fonds die gewünschten Wertsteigerungen erreicht hat.

Vermeiden Sie ständige Fondswechsel, denn bei jedem Kauf und Verkauf fallen weitere Gebühren an, die Ihre Rendite schmälern.

Was sagt die bisherige Performance eines Fonds über die zukünftige Rendite aus?

Schauen Sie sich den bisherigen Wertverlauf des Fonds genauer an. Oft können auf dieser Basis auch Optionen für die zukünftige Wertentwicklung abgeleitet werden. Hat ein Fonds eine stetige Wertsteigerung, spricht das für eine geringe Volatilität und einer langfristigen gesamtheitlichen Anlagestrategie. Vergleichen Sie Fondsentwicklungen mit einem passenden Index. Hat ein Fonds im Vergleich zu dem Index einen höheren Gesamtertrag erwirtschaftet, bedeutet dass dieser sich besser als der Marktdurchschnitt entwickelt hat. Auch dies spricht für einen gut gemanagten Fonds.

Mögliche Rendite des Fonds

Die zu erwartende Rendite des Fonds ist letztlich davon abhängig, welche Risikoeigenschaften dieser besitzt, auf welchen Markt er sich fokussiert und damit, welche Assets im Fonds enthalten sind. Grundsätzlich lässt sich die Rendite eines Fonds darauf zurückführen, wie diversifiziert er ist: Mit breiter Streuung können zwar die Risiken verringert werden, gleichzeitig müssen Sie aber auch mit niedrigeren Renditen rechnen. Deutsche Aktienfonds beispielsweise konnten laut dem Fondsverband BVI in den letzten 10 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,8 % erzielen.

Sind Fonds flexibel?

Schauen Sie sich nicht nur die Asset Allocation des Fonds an, sondern hinterfragen Sie auch das Regelwerk von Erwerb, Halten und Veräußern von Assets. Einige Fonds haben ein sehr striktes Regelwerk. So gibt dieses vor, wie viel Prozent des Kapitals maximal in ein Einzel-Asset oder eine Branche investiert sein dürfen, während andere einen höheren „Spielraum“ für Investmententscheidungen des Fonds bereithalten. Hier greift dann oft ein so genanntes Rebalancing. Steigt oder fällt ein Wert überproportional zum Gesamtinvest, muss die Fondsstruktur angepasst werden und Anteile gekauft oder verkauft werden, damit die Zusammensetzung des Fonds stabil bleibt. Was einerseits mehr Sicherheit bietet, verhindert aber auch mögliche überproportionale Gewinne. Schauen Sie auch darauf, wieviel Prozent des Gesamtkapitals als Barreserven vorgehalten werden dürfen. Barreserven werden gehalten, um auf gute Einstiegschancen und günstige Kurse zu warten und somit das nötige Kapital für einen Einstieg bereit zu halten. Aber auch der Ausstieg bei fallenden Kursen und damit die Absicherung des Kapitals wird über diese Kennzahl ausgedrückt.

Welche Kosten bei Fonds an?

Achten Sie bei Ihrer Fondsauswahl stets auf die anfallenden Kosten und Gebühren. Im Ratgeber Assetklasse Fonds finden Sie eine detaillierte Aufstellung aller in Betracht kommenden Gebühren und deren Auswirkungen auf die Performance des Fonds.

Wofür stehen Sterne und Noten bei Fonds?

Ratingagenturen wir Standard & Poor`s, Morningstar und viele andere analysieren Finanzprodukte wie Fonds und vergeben auf Basis ihrer Analyse Noten oder Sterne. So werden Fonds auf fest vorgegebene Kriterien wie Performance in der Vergangenheit, Fondsqualität, Kostennoten, Grundsätze des Fonds, Fondsmanagement u.a. analysiert und bewertet. Ratings von Fonds sollten Sie bei Ihrer Auswahl berücksichtigen. Sie geben zwar keine abschließende Sicherheit und Garantie der richtigen Auswahl, aber wenn Sie einige Fonds in die engere Auswahl genommen haben, kann Ihnen ein Ratingvergleich helfen, sich abschließend für einen Fonds zu entscheiden.

Wie wichtig ist das Management eines Fonds?

Grundsätzlich wird zwischen aktiv gemanagten und passiven Fonds unterschieden. Bei aktiv gemanagten Fonds übernimmt das Management die Überwachung des Fonds-Portfolios und trifft auf dessen Basis Kauf und Verkaufsentscheidungen. Damit trifft das Management aktiv Entscheidungen über die Fondszusammensetzung auch Asset Allocation genannt. Kernziel des Managements ist das langfristige Erreichen einer höheren Fondsperformance als ein Vergleichsindex erzielen würde. Bei aktiv gemanagten Fonds fallen Gebühren für das Management an, die die Gesamtrendite schmälern. Daher sollten Sie bei Ihrem Fondsvergleich die Fondsrendite nach Abzug aller Kosten berücksichtigen.

Wie setzen sich Gewinne und Ausschüttungen bei Fondsanlagen zusammen?

Es gibt 2 verschiedene Arten im Umgang mit Kapitalerträgen. Bei einem ausschüttenden Fonds erhalten Sie die Kapitalerträge des Fonds zu einem bestimmten Stichtag auf Ihr Konto überwiesen. Thesaurierende Fonds investieren Kapitalerträge in weitere Fondsanteile. Dadurch erhöht sich der Gesamtwert, so dass Sie von einem „Zinses-Zinseffekt“ profitieren können. Je langfristiger Sie in einen thesaurierenden Fonds investiert sind, umso höher fällt der „Zinses-Zins-Effekt“ aus und erhöht damit die Gesamtrendite des Fonds.

Kapitalerträge aus Fonds sind steuerpflichtig. Bei ausschüttenden Fonds werden die Erträge jährlich angerechnet. Sollten Sie Ihren jährlichen Sparerpauschbetrag nicht ausgeschöpft haben, ist ein ausschüttender Fonds evtl. die richtige Wahl. Bitte lassen Sie sich von Ihrem Steuerberater informieren, wie sich Renditen und Kapitalerträge steuerlich bei Ihnen auswirken.

Sind Ihnen ethisch-ökologische sowie soziale Kriterien bei der Fondsauswahl wichtig?

Ethisch-ökologische sowie soziale Kriterien spielen zunehmend eine Rolle bei der Auswahl von Investments. Diverse Fonds orientieren sich bei ihren Investmentscheidungen u.a. an hohen Nachhaltigkeitsmaßstäben, Klimafreundlichkeit und andere ethisch-ökologische sowie soziale Maßstäbe. Suchen Sie vornehmlich Fonds, die nur in nachhaltig agierende Unternehmen investieren, sollten Sie sich das Regelwerk des Fonds genau anschauen. Leider sind diese Begriffe rechtlich nicht geschützt und werden sehr flexibel eingesetzt. Informieren Sie sich zu definierten Ausschlusskriterien, Best in Class-Ansätzen, schauen Sie nach realen sozialen Engagements und hinterfragen diese Ansätze. Leider ist green-washing gang und gäbe und viele Firmen versuchen, ihre Produktionsumgebungen, Produktangebote etc. nachhaltiger darzustellen als sie am Ende sind.

Zusammenfassung Chance und Risiken von Fonds

Fonds weisen von Natur aus eine große Diversifikation und damit auch eine gute Risikostreuung auf. In einem Fonds sind mehrere Anlageobjekte, oftmals aus verschiedenen Branchen und verschiedenen Märkte etc. enthalten. Damit fallen Kursschwankungen eines einzelnen Assets insgesamt schwächer aus als bei einem Invest in ein einzelnes Anlageobjekt. Anleger profitieren von strengen staatlichen Regularien und Kontrollrichtlinien, an denen sich Fondsanbieter orientieren müssen.  Wenn Sie sich für einen oder mehrere Fonds entschieden haben und investiert sind, ist für Sie keine kontinuierliche Marktanalyse notwendig. Entweder wird die Verwaltung aktiv vom Fondsmanagement übernommen oder Sie investieren in einen bewährten Indexfonds, der sich automatisch nach den Marktentwicklungen richtet. Allgemeine Marktrisiken können auch mit einer guten Fondsauswahl nicht ausgeschlossen werden.

3 Fragen bevor Sie in Fonds investieren

Da Sie nun die verschiedenen Arten von Fonds und deren Risiken kennen, können Sie Ihr Geld erfolgreich und gewinnbringend in diese investieren.

1 Welches Anlageziel verfolgen Sie?

Anleger haben unterschiedliche Ziele und Präferenzen für ihre Zukunft. Daher ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, was Sie mit Ihren Anlagen erreichen möchten. Möchten Sie Ihr Vermögen vermehren oder für bestimmte Zwecke sparen, wie den Kauf eines Hauses oder die Versorgung Ihrer Kinder? Ihre Ziele wirken sich darauf aus, wie viel Geld Sie investieren sollten, welche Risiken Sie bereit sind einzugehen und wie lange Sie bereit sind investiert zu bleiben. Je konkreter Ihre Ziele sind, desto besser können Sie Ihre Investitionen planen.

2 Wie wichtig ist Ihnen Sicherheit?

Ihr Anlageziel bestimmt, wie Sie an das Risiko herangehen. Wenn Sie hohe Renditen anstreben, müssen Sie bereit sein, ein höheres Risiko einzugehen. Wenn jedoch Sicherheit Ihre oberste Priorität ist, sollten Sie risikoärmere Anlagen wählen. Seien Sie ehrlich zu sich selbst, was Ihre Risikotoleranz angeht, um sicherzustellen, dass Ihre Anlage mit Ihren Zielen übereinstimmt.

3 Wie lange wollen Sie die Fonds halten?

Auch die Dauer Ihrer Anlage hat Einfluss darauf, welche Fonds für Sie geeignet sind und welche Risiken und Renditechancen sie mit sich bringen. Drei verschiedene Anlagezeiträume sind üblich:

  • Kurzfristige Anlagen: Für Investitionen, die Sie voraussichtlich in den nächsten Jahren benötigen, zum Beispiel für einen Urlaub oder ein neues Auto.
  • Mittelfristige Anlagen: Für Investitionen, die Sie nicht in den nächsten Jahren benötigen, die Sie aber vielleicht irgendwann in der Zukunft verkaufen möchten.
  • Langfristige Anlagen: Für Anlagen, die Sie in den nächsten Jahren nicht benötigen und die Sie in der Zukunft voraussichtlich nicht verkaufen werden.

Fazit: In 3 Schritten sicher in Fonds investieren

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Menschen auf diese Weise investieren, vor allem weil die Zinsen auf Sparkonten und Festgeldkonten niedrig sind und unter der Inflation liegen.

Eine Fondsauswahl für Ihre Recherche

  • Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS

    RK

    1

    Fokus

    Geldmarkt Einzelwährung EUR Sh

    Das Anlageziel besteht darin, die Wertentwicklung des DEUTSCHE BANK EURO OVERNIGHT RATE Index® abzubilden.

*Disclaimer

Bitte beachten Sie, dass der Wert einer Vermögensanlage sowohl steigen als auch fallen kann. Auch Wechselkursänderungen können den Wert einer Anlage sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Anlageergebnisse aus der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung zu. Sie müssen deshalb bereit und in der Lage sein, Verluste des eingesetzten Kapitals hinzunehmen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass Sie beim Verkauf von Finanzinstrumenten weniger als den ursprünglich angelegten Betrag zurückerhalten. Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, die nachfolgend verlinkten Risikohinweise Link zu lesen, bevor Sie die Online-Plattform FollowMyMoney nutzen. Diese Risikohinweise dienen ausschließlich Ihrer Unterrichtung über die Grundlagen sowie Chancen und Risiken einzelner Anlageformen. Sie stellen keine Anlageberatung und keine steuerliche oder rechtliche Beratung dar. Bitte beachten Sie, dass diesen Risikohinweisen  grundsätzlich erst dadurch individuelle Bedeutsamkeit zukommen kann, wenn zugleich Ihre persönliche Anlagestrategie und persönlichen Anlageziele berücksichtigt würden.

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