Der DAX konnte zum gestrigen Wochenstart seinen übergeordneten Seitwärtstrend halten. Dank einer grünen Tageskerze blieb er dabei innerhalb der Bollinger-Bandbreite. Dabei überschritt der deutsche Leitindex wieder die charttechnisch kurzfristig wichtige Linie bei 23.785 Indexpunkten. Die übergeordnete Seitwärtstendenz blieb damit intakt.

Der DAX konnte am vergangenen Freitag trotz eines in sich schwachen Handelstages seinen übergeordneten Seitwärtstrend halten. Trotz roter Tageskerze blieb er auch innerhalb der Bollinger-Bandbreite. Allerdings unterschritt der deutsche Leitindex wiederum die charttechnisch kurzfristig wichtige Linie bei 23.785 Indexpunkten. Die übergeordnete Seitwärtstendenz blieb ungeachtet dessen intakt.

Der DAX konnte gestern mit einer grünen Tageskerze seiner kurzfristigen Schwächetendenz entgegnen. Im Zuge dessen konnte er auch wieder die charttechnisch wichtige Linie bei 23.785 Indexpunkten überschreiten. Die übergeordnete Seitwärtstendenz bleibt damit weiterhin intakt. Die nächste Supportlinie hat sich auf 23.381 Zähler verschoben.

Der DAX unterstrich gestern mit einer „Bearish-Harami“-Tageskerze seine kurzfristige Schwächetendenz. Damit blieb er auch unterhalb der charttechnisch wichtigen Linie bei 23.785 Indexpunkten. Die kurzfristige charttechnische Bandbreite bleibt damit weiterhin sehr eng und die Supportlinie bei 22.863 Zählern weiter im unmittelbaren Fokus. Seitens der Markttechnik ergeben sich noch keine eindeutigen

Der DAX unterschritt gestern mit einer „Red-Marubozu“-Tageskerze das Untere Bollinger-Band. Dabei durchbrach er auch die charttechnische Unterstützung bei 23.785 Indexpunkten . Die kurzfristige charttechnische Bandbreite bleibt damit weiterhin sehr eng. Die Supportlinie bei 22.863 Zählern rückt daher nun in den Fokus. Seitens der Markttechnik ergeben sich noch keine eindeutigen Kaufsignale.

Der DAX wird seinen verhaltenen Wochenstart auch am heutigen Dienstag fortsetzen. Der deutsche Leitindex wird weiterhin um die psychologisch wichtigen 24.000 Punktemarke pendeln. Große Impulse sind weder nach oben noch nach unten zu erwarten.