Die gestrige „Red-Doji“-Kerze zeugt von abflachender Dynamik.

Spätestens seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ist klar, wie verheerend eine einseitige Rohstoff-Abhängigkeit politisch sein kann.

Der DAX 40 konnte zuletzt den kurzfristigen Abwärtsmodus überhandeln.

Diese warten ab 15.773 Punkte und reichen vorerst bis 15.886 Zähler. Auch ein kurzzeitiges Überschießen bis 16.066 Punkte ist aufgrund der "ausgehungerten" und stark abgekühlten Thermo Sensoren keineswegs abwegig.

US-Zentralbank dürfte Zinsen nicht weiter anheben.

Die Konjunkturdaten in Europa und vor allem in Deutschland sind ernüchternd wie Junggesellenabschiede mit Limonade und Saft.