Private Altersvorsorge für Selbstständige

Kann man als Selbstständige/r bei der Rentenversicherung wählen, oder gibt es eine betriebliche Altersvorsorge für Selbstständige? Was kann man absetzen und auf was sollte man alles achten? Wenn es um die Rente geht kommen viele Fragen auf. Wichtig ist zu wissen, was für Möglichkeiten man hat.

Macht man sich selbstständig, hat man jedoch meist anderes im Kopf, als die richtige Altersvorsorge. Das Geschäft erfolgreich zu machen, um gute Einnahmen zu generieren, liegt im Fokus.

FollowMyMoney kann Ihnen dabei helfen, sich auf Ihr Alter vorzubereiten. Sichern Sie sich fürs Alter ab, ohne viel Zeit damit zu verbringen. Legen wir gemeinsam den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft.

Selbstständige müssen sich, anders als Festangestellte, selbst um Ihre Vorsorge fürs Alter kümmern. Ihnen ist freigestellt, ob Sie in eine Rente einzahlen oder nicht.
Ist man nun über die Jahre nicht in der Lage, genug Rücklagen zu schaffen, kann dies im Extremfall zu Altersarmut führen. Besonders Solo-Selbstständige mit einem unregelmäßigen und teilweise eher geringem Einkommen sind davon häufiger betroffen.

Um diesen Fällen entgegenzuwirken, wird in der Politik schon länger über eine Rentenversicherungspflicht für Selbstständige diskutiert. Dies würde bedeuten, dass egal ob selbstständig oder angestellt, alle Menschen in Deutschland wären zur Altersvorsorge in Form einer Rente gezwungen.

Nun geht es aber nicht einzig und allein nur um die extremen Fälle. Wichtig ist es auch, dass man seinen Lebensstandard im Alter beibehalten kann, oder sogar verbessern kann. Ist das nicht der Wunsch vieler? Im Alter unabhängig und frei alles tun und lassen zu können, was man schon immer wollte?

Mit der richtigen Anlagestrategie und der Hilfe von FollowMyMoney steht dem nichts mehr im Wege.

Es gibt ein paar Vorgaben, an die man sich als Selbstständige/r halten sollte, um erfolgreich fürs Alter vorzusorgen.

1. Ein guter Umsatz ist ausschlaggebend:
   Um für Ihr Alter vorsorgen zu können, ist es wichtig, ein gutes Einkommen zu erzielen. Dies scheint vielleicht selbstverständlich, doch sollte einem bewusst sein, dass ohne ein geregeltes und gutes Einkommen auch keine Altersvorsorge möglich ist. Nur mit einem guten Einkommen kann man auch etwas fürs Alter beiseite legen.
2. Existenzbedrohenden Risiken müssen vorgebeugt werden:
   Egal wie sehr man seine Altersvorsorge plant, sollte etwas passieren und man kann sich seine Vorsorge plötzlich nicht mehr leisten, bringt alles nichts. Es ist also wichtig, auf alle Eventualitäten und vor allem existenzbedrohende Risiken vorbereitet zu sein.
   Kredite und Sparen passt nicht:
3. Vor jeder Investition sollte man schon existierende Kredite zuerst abbezahlen und definitiv keine neuen aufnehmen. Es sollte einem bewusst sein, dass bilanziell auch ein Kredit als Negativvermögen angesehen wird. Die Tilgung eines Kredits ist somit Vermögensaufbau, auch wenn dies schwer als solches zu akzeptieren ist.
4. Eine gute Altersvorsorge sollte flexibel sein:
   Eine gute Altersvorsorge sollte flexibel sein und sich an Ihre derzeitige Lebenssituation anpassen lassen. Mal kann man mehr investieren, mal weniger. Bestenfalls hat man die Möglichkeit, das angelegte Geld bis ins Alter nicht anfassen zu müssen. Trotzdem sollte die Möglichkeit vorhanden sein.

Private Altersvorsorge durch kluges Investment an der Börse ist daher kaum noch aus dem Portfolio der Möglichkeiten wegzudenken.

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